FOTOAUSSTELLUNGEN

2023

„Zeige der Welt lächelnd dein Gesicht“
Christel Wollmann-Fiedler stellt in Zagreb und Laibach/Ljubbljana "Sonjas Tagebuch" vor

14. März 2023, 14:00 Uhr
Fünftes Gymnasium/Peta gimnazija, Ul. Vjekoslava Klaića, 110000 Zagreb/Kroatien

16. März 2023, 9:00 Uhr
Goethe-Institut Ljubljana, Mirje 12, 1000 Ljubljana, Slowenien





Ein frühes und ein aktuelles Portraitfoto von Sonja Borus. Im Hintergrund: ihr Tagebuch im Original (links), die von der Familie in Druck gegebene Ausgabe als Geschenk zu Sonjas 85. Geburtstag (Mitte) und das Buchcover der deutschen Ausgabe (rechts)
alle Fotos: © Christel Wollmann-Fiedler

Die Fotografin und Journalistin Christel Wollmann-Fiedler stellt Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus Zagreb und Laibach/Ljubljana im Rahmen zweier Workshops das Schicksal eines 1927 in Berlin geborenen Mädchens vor, das sich mit einer Gruppe von 90 Kindern auf den Weg nach Palästina machte. Begleitet wurde die Gruppe u. a. von Recha Feier, Begründerin der Jugend-Alijah in Berlin-Charlottenburg, einer sozial engagierten Zionistin, die nach der Reichspogromnacht 1938 alles tat, um jüdische Kinder und Jugendliche vor Verhaftung, Misshandlung, Zwangsarbeit und vor Deportationen in Konzentrationslager zu bewahren. Recha war auch die Retterin der dreizehnjährigen Sonja Borus.
---> weiterlesen auf www.kulturforum.info

 




2021

„Die jahrhundertealten Jüdischen Grabsteine des Friedhofs Pappenheim sprechen“
1. August 2021 bis 28 August 2021

Hier die pdf zur gesamten Veranstaltungszeit



Foto-Ausstellungen & Impressionen, Jüdische Mosaiksteine erzählen

Fotoausstellung der Fototgrafin Christel Wollmann-Fiedler, Berlin
unter dem Titel: „Die jahrhundertealten Jüdischen Grabsteine des Friedhofs Pappenheim sprechen“

Einige Fotos aus dieser Ausstellung

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2021

„The People United Will Never Be Defeated“
Vernissage 10. Juli 2021 • 18:00 bis 22:00 Uhr
Ingeborg Leuthold Stiftung zu Gast in der Galerie Salon Halit ART • Kreuzbergstr. 72 • 10965 Berlin
Hier die pdf

In der Ausstellung
"The People United Will Never Be Defeated!"
beziehen sich drei Künstler*Innen - Generationen auf den Titel des Variationenwerks für Klavier von Frederic Rzewski (*1938) über das chilenische Protestlied „El pueblo unido“ und zeigen in unterschiedlichen Werkprozessen ihre jeweilige bildkünstlerische Assoziation zu diesem Thema.

Christel Wollmann-Fiedler (* 1941) präsentiert bezugnehmend auf den Titel der Ausstellung einen Werkzyklus von Schwarz/Weiss & Farb-Fotografien moderner Architekturen des 20. Jahrhunderts, die sie bei ihren vielen Reisen im ehemaligen Palästina und heutigen Staat Israel in den vergangenen Jahren dokumentierte.

Michaela van den Driesch (* 1953) zeigt unter dem Aspekt von "The People United Will Never Be Defeated!" Neonarbeiten mit Pelzbesatz, die im Rahmen ihrer bildkünstlerischen
Auseinandersetzung mit dem Thema Gender Diversität entstanden.

Karina Villavicencio (* 1975) stellt mit schwarz / weiß Fotografien & Objekten die Identität des Einzelnen in den Kontext globaler Diversität - Details einer Sache oder Geste werden ins Erhabene gesteigert und gewinnen so nicht nur an Bedeutung, sondern offenbaren ihre Unendlichkeit im Einzelnen.

 




2019




 

 

2017

Das bessere Leben
Ausstellung im Künstlerhaus in Wien

23. Februar - 20. Mai 2017
Hier die pdf

Die unendliche Armut dieser Romafrauen kann ich nicht beschreiben, dieser Tigani, wie sie sich stolz nennen, ist unbeschreiblich, der Mut dieser Frauen ungewöhnlich. Alleine gelassen werden sie von ihren Männern, alleine gelassen werden sie vom Staat.  Am Rande der Dörfer leben sie in Butzen, ohne Wasser, können ihre kleinen Rotznasen kaum waschen.
Stolz sind die mit den weiten, langen, roten Röcken, schön sind die mit langen Zöpfen. Von achtzehn Minderheiten im Land Rumänien sind sie die größte.
Im Westen Europas werden sie missachtet, im eigenen Land gehören sie seit alters her dazu. In den Dörfern Siebenbürgens begegne ich ihnen, wie eine alte Freundin begrüßen sie mich._
Sie zu bedauern alleine genügt nicht, auch Nostalgie, schöne Gesänge und wohlklingende Zigeunermusik können diese Frauen nicht gebrauchen. Beständige materielle Hilfe ihres Staates und unseres europäischen Verbundes wäre nötig. Ideelle Hilfe der Nachbarn, ein nicht feindliches Verhalten, ein freundliches Verhalten, ihnen gegenüber wäre gut!


Hier der link zu der Ausstellung in Wien:

http://mkh-art.at/das-bessere-leben/




Einige Fotos aus dieser Ausstellung

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2015

06.-21. Juni 2015 | Willner-Brauerei Berlin
»EINSPRÜCHE - Künstlerinnen für eine andere Welt
«

>Hier die Pressemittleilung/Programminfos als pdf

Flyer Einsprüche

Bilder aus der Ausstellung in der Willner-Brauerei:

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23. Juni 2015 | Inselgalerie Berlin
FILM und GESPRÄCH »IN MEMORIAM INGEBORG HUNZINGER«

Lesung





nach oben 2014

9. Mai 2014 | KUNSTRAUM-GESPRÄCHE IM FRÜHJAHR 2014
Dritter Gesprächsabend
Bernau, Alte Goethestraße 3 (an der Stadtmauer)
"Ingerborg Hunzinger - eine streitbare Bildhauerin"

Klappkarte



7. Februar 2014 | Inselgalerie Berlin
Literarische und fotografische Impressionen aus der Bukowina und aus Siebenbürgen

lesung




nach oben 2013

6. November 2013 | Bauhaus Archiv Berlin
Lesung mit Hedwig Brenner


Lesung
Rachel Hirsch, Dr. Annemarie Jaeggi, Hedwig Brenner, Ayelet Shalev, Christel Wollmann-Fiedler

„Jüdische Frauen in der bildenden Kunst“ von Hedwig Brenner
Laudatio und Rezension von Christel Wollmann-Fiedler


Das Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland bekam Hedwig Brenner im März 2012 vom Deutschen Botschafter in Israel überreicht. Drei Wochen später erhielt sie das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst vom Österreichischen Botschafter in Israel. Eine hohe Ehre waren die beiden Auszeichnungen für die Lexikographin und Schriftstellerin und machten sie stolz. Für ihre vier Lexika „Jüdische Frauen in der Bildenden Kunst“ wurden ihr die Auszeichnungen zuteil. Nicht nur eine Ehre, auch ein Vermächtnis und Ansporn wurden diese Medaillen mit Adler und bunten Schleifen. Ohne Zögern nahm sie die Kraft ihres Alters, ihrer dreiundneunzig Lebensjahre zusammen, und machte sich erneut an die Arbeit. Wieder wollte sie Jüdischen Künstlerinnen aus unterschiedlichen Ländern und Kontinenten einen Namen, einen Platz auf ewig geben und ihr künstlerisches Können für alle Zeiten festhalten. Verschiedene Herkunftsländer, deren Kulturen, Stile und Moden, prägen die künstlerischen Werke der Frauen, wie auch in den vergangenen vier Lexika. Malerinnen, Designerinnen, Illustratorinnen, Weberinnen, Bildhauerinnen, Töpferinnen, Gold- und Silberschmiedinnen und Fotografinnen sind vereint in diesem „Unkonventionellen“ Lexikon, wie Hedwig Brenner ihre Arbeit nennt. In dieses 5. Lexikon nahm sie zum ersten Mal Architektinnen, Stadtplanerinnen und Landschafts-architektinnen auf. Den Anreiz erhielt sie im Bauhaus Dessau auf der 21. Tagung der Arbeitsgemeinschaft „Frauen im Exil“, im Jahr 2011, wohin sie als Ehrengast eingeladen war und über das Schicksal der Architektin Zsusanna Klara Banki aus Györ in Ungarn hörte, die 1944 in Auschwitz ermordet wurde. Andere Namen kamen hinzu, der Berg der Biografien wuchs auf über vierzig. Bereits in den 1920er Jahren absolvierten diese Frauen Technische Hochschulen und Akademien in Europa, um Diplome abzulegen. Die Architektin und Stadtplanerin Genia Awerbuch aus Russland war eine von ihnen und bereits in den 1930er Jahren entstand unter ihrer Planung der „Zina Dizengoff Platz“ in Tel Aviv im Stil des Bauhauses inmitten der „Weißen Stadt“.

Ruth Enis, die Landschaftsarchitektin, wurde 1928 in Czernowitz in der Bukowina geboren und kam bereits als Kind nach Palästina. Nach Lebensodysseen studierte sie am Technion in Haifa Architektur und Stadtplanung. In Amsterdam setzte sie das Studium fort, bekam ihr Diplom, als Professorin arbeitet sie bis heute am Technion in Haifa. Internationale Einladungen bekam sie in den Jahren, ihre Publikationsliste ist reichhaltig. Weitere 42 hochinteressante Biografien von Architektinnen, Stadtplanerinnen und Landschftsarchitektinnen sind von Hedwig Brenner in das Lexikon aufgenommen worden.

Das 2. Kapitel hat die Überschrift „Bildhauerinnen, Töpferinnen, Gold- und Silberschmiedinnen“. 40 Biografien gibt es in diesem Kapitel, eine davon ist Vera Gellert, die 1929 in der Nähe von Budapest geboren wurde. Mit der Familie kam sie ins Ghetto, die Schwester wurde nach Dachau deportiert. Vera überlebte die unmenschliche Zeit. Auf großen Umwegen über Zypern erreichte sie später Israel, studierte in Jerusalem an der Kunstakademie, heiratete, bekam Kinder und arbeitete als Kunsttherapeutin. In verschiedenen Museen und Galerien wurden ihre Bildhauerwerke und Acrylbilder ausgestellt. In Tel Aviv ist ihr Zuhause.

Reichhaltig ist die Anzahl der Fotografinnen-Biografien, über 119 Künstlerinnen hat Hedwig Brenner geschrieben. Rachel Hirsch wurde noch vor Kriegsbeginn 1937 als Tochter eines Arztes in Berlin geboren. In Windeseile floh die Familie vor den Nazis mit dem letzten Schiff nach Bolivien. Rachel und ihre Geschwister besuchten dort die Schule, 1949 kam die Familie Hirsch an die Levante, nach Israel. In dem neu gegründeten Staat studierte Rachel Jahre später an der Universität in Jerusalem, 1967-70 an der Staatlichen Fachhochschule für Fotografie in Köln. 25 Jahre arbeitete sie als freie Fotojournalistin für die Zeitung Ha’aretz und anderen Journalen. Ihre Fotoausstellungen waren in internationalen Galerien in unterschiedlichen Ländern zu sehen. In Ramat Gan wohnt sie seit Jahrzehnten.

Im 4. Kapitel wurden 151 Malerinnen, Designerinnen, Illustratorinnen und Weberinnen aufgenommen. 1905 wurde Edith Ban-Kiss in Budapest geboren, 1944 nach Ravensbrück deportiert, dann in ein Arbeitslager nach Genshagen bei Ludwigsfelde, südlich von Berlin. Kurz vor Kriegsende wurde sie mit anderen Häftlingen auf den Todesmarsch geschickt, überlebte und flüchtete 1945 nach Ungarn. Ihre Skizzen aus dem Lagerleben sind bekannt geworden, auch ihr Album „Deportation“, das bereits 1948 in Budapest ausgestellt wurde. Nach Frankreich emigrierte Edith, lebte einige Zeit mit ihrem Mann in Marokko. 1966 nahm sie sich das Leben.

Ein Fundus von 353 hochinteressanten Künstlerinnenbiografien ist entstanden in dem „unkonventionellen“ 5. Lexikon von Hedwig Brenner, der fünfundneunzigjährigen Lexikographin. Eine hervorragende nicht zu beschreibende Leistung.




10. Juni - 16. Juni 2013 | Moya Museum of Young Art im Palais Schönborn, Wien
Spirit of Art Returns to Vienna


46 artists from 22 countries will be honoured to present their artworks at the show. Art lovers will see original paintings, sculptures and digital photos of the artists. The exhibitors are coming from Austria, Belgium, China, Denmark, Finland, Germany, Israel, Italy, Japan, Norway, Poland, Republic Kosovo, Serbia, Slovenia, South Korea, Spain, The Netherlands, Turkey and Great Britain.

The fifth edition of the “Spirit of Art” international contemporary group exhibition – Spirit of Art Returns to Vienna, is coming on 10–16 June 2013 at MOYA – Museum of Young Art, located in the pictorial 17th century Palais Schonborn (Renngasse 4, 1010 Vienna).

The Opening Night is on Monday, 10 June from 7.00 pm till 10.00 pm. The exhibition is curated by international art curator Zina Bercovici. Spirit of Art exhibition in Vienna is a part of the “Spirit of Art” series of international group exhibitions that run in major cities of Europe.

Website: www.zinabercovici.com

 

 

29. Mai - 12. Juni 2013 | Deutsches Kulturzentrum in Iasi/Rumänien
Vom Nordschwarzwald bis ins Schweizerische Tessin

- Eine Zeitreise mit Hermann Hesse -
Deutsches Kulturzentrum in Iasi / Rumänien

Plakat






nach oben 2012

4. - 29. April 2012 | Deutsches Kulturzentrum in Iasi / Rumänien
Schillers Orte und Landschaften

- Eine Wanderung von Marbach bis Weimar -

Deutsches Kulturzentrum in Iasi / Rumänien


8. bis 26. Oktober 2012 | Casa Teutsch-Haus | Hermannstadt - Sibiu - Rumänien
Vom Nordschwarzwald ins Schweizerische Tessin

- Eine Zeitreise mit Hermann Hesse -

Text zu Hesse

Hesse    Foto    Foto




nach oben 2011

Bibliothek im Saarow Centrum, Bad Saarow
Fontanes Lieblingskirchen in der Mark



1. - 24. September 2011 | Inselgalerie Berlin
Bewahren - Erinnern - Zeigen

Neue Schenkungen von 25 Künstlerinnen an die Stiftung der EFAK
2 Fotos aus der "Harzreise" von Heinrich Heine


20. September 2011 - Auf den Lebensspuren der Bildhauerin Ingeborg Hunzinger
Lesung und Film mit Christel Wollmann-Fiedler

Ingeborg Hunzinger
Christel Wollmann-Fiedler ist Ingeborg Hunzinger nach der Wende begegnet und hat diese in der DDR sehr bekannte und anerkannte Bildhauerin für sich entdeckt. Fasziniert von dieser Künstlerin und bekennenden Kommunistin hat sie deren Biografie und fotografierten Werke in dem Buch „Ingeborg Hunzinger – die Bildhauerin“ im Jahre 2005 veröffentlicht. Begleitend zu der Ausstellung „Bewahren – Erinnern – Zeigen“, in der sowohl die Bildhauerin als auch die Autorin und Fotografin vertreten sind, erinnert Christel Wollmann-Fiedler mit der Lesung aus ihrem Buch an diese großartige Frau, die sie war. In dem Film „Eine Liebe in Stein – Ingeborg Hunzinger“, den sie gemeinsam mit Sylvia Rademacher gedreht hat, können alle Bewunderinnen und Interessentinnen die 2009 verstorbene Künstlerin noch einmal im Gespräch erleben.
Inselgalerie, Torstraße 207 / Ecke Novalisstraße, Berlin


27. September 2011 - Horizontale-Galerie, Lübben/Spreewald
Goethes Sizilien


16. November - 10. Dezember 2011 | Deutsches Kulturzentrum Kronstadt
Schiller - Orte und Landschaften

Literarische Fotografieausstellung

Einladung Christel Wollmann-Fiedler arbeitet als freie
Fotografin und Autorin in Berlin. Sie hat bisher über vierzig literarisch-fotografische Ausstellungen in verschiedenen europäischen Ländern gezeigt und neun Bücher veröffentlicht. Ihre Reisen zogen sie nach den Spuren von Friedrich Schiller durch ganz Deutschland. Sie fotografierte alle Orte, die im Leben des grossen Dichters wichtig waren und schrieb kurze Geschichten dazu. So entstand die Ausstellung- “Schiller-Orte und Landschaften- Eine Wanderung von Marbach bis Weimar”. Die Ausstellung wird einen Monat lang im Deutschen Kulturzentrum Kronstadt zu sehen sein. Lehrern wird die Möglichkeit angeboten, hier Unterrichtsstunden zum Thema Schiller zu halten.


22. Dezember 2011 in Jaffo-Tel Aviv/Israel
“Lights in the Winter”

International group exhibition of paintings, sculptures and photography
36 Künstlerinnen und Künstler





nach oben 2010

Eternal Eve - Internationale Gruppenausstellung mit 60 Künstlerinnen aus verschiedenen Ländern in Jaffo-Tel Aviv/Israel

Fotografie von Christel Wollmann-Fiedler

Gipsy - Bucuresti 2009, 30 x 40 cm, Photography




Ingeborg Hunzinger – Die Bildhauerin Fotoausstellung mit Lesung aus dem Buch über die Bildhauerin in der Bücherei in Bad Saarow/Mark Brandenburg

Ausstellungsplakat "Berlin-Mitte 1991-2001" in der Casa de Cultura "Friedrich Schiller" in Bukarest/Rumänien


Text zu der Ausstellung



nach oben 2009

Ingeborg HunzingerIngeborg Hunzinger - Die Bildhauerin
im Herzzentrum in Coswig/Sachsen-Anhalt

Eine Wanderung von Marbach bis Weimar - Schillers Orte und Landschaften
im Schloß Elisabethenburg in Meiningen / Thüringen

Die Rosenstraße in Berlin - Die Bildhauerin Ingeborg Hunzinger
in Nonantola/Italien

Eine Wanderung von Marbach bis Weimar - Schillers Orte und Landschaften
in der Casa de Cultura "Friedrich Schiller" in Bukarest/Rumänien


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Eine Wanderung von Marbach bis Weimar - Schillers Orte und Landschaften
in Rudolstadt/Thüringen



nach oben 2008

vergrößernThe Faces of Eve
Bible Museum, Tel Aviv (Israel)
Internationale Gruppenaustellung mit 64 Künstlerinnen aus Israel, Irland, Rumänien, Groß Britannien, Deutschland, Kanada, Österreich, den USA,
der Schweiz, Argentinien (Exhibition of painting, sculpture and photography)
Aus der Serie "New York 2000" - Marylin Monroe, sw Foto, 40 x 40 cm



nach oben 2007

Goethes Sizilien
Lüdenscheid, bei der Deutsch-Italienischen-Gesellschaft, Sparkasse
Potsdam, Stadt- und Landesbibliothek - über die Ausstellung berichtet PNN Online

Brandenburgische und Berliner Dorfkirchen
Berlin - Waldkapelle im Hessenwinkel

Nördlich von Abbey und Tweed - Th. Fontanes Schottische Wanderungen
Bad Saarow, Ausstellung und Lesung in der Bücherei
Rendsburg (Schleswig-Holstein), Museen im Kulturzentrum

Liebesgaben - 12 Künstlerinnen stellen liebenswerte Arbeiten zu Weihnachten aus
(8 Fotos s-w, 40 x 40 cm, aus der Serie "New York 2000")
Berlin-Mitte, Inselgalerie



nach oben 2006

Die Harzreise von Heinrich Heine
Berlin-Mitte, Inselgalerie www.inselgalerie-berlin.de
Im Rahmen einer Gruppenausstellung "Heine Reisen" (Fotoausstellung mit Texten)



Die Kindheit im Harz, der Brocken irgendwo da drüben, nie erreichbar. Sagen und Märchen über Harz und Brocken verzauberten die Kindheitsgedanken. "Die Harzreise" von Heinrich Heine, Kameras und große Erwartungen im Gepäck bestieg ich dann endlich zum ersten Mal den Blocksberg und erblickte staunend die Teufelskanzel! Abenddunst am Fuße des gewaltigen Berges; der Abendhimmel war feurig, die Hexen schienen zu feiern.

Unterschiedlichste Landschaften durchstreifte ich auf diesen Zeitreisen, die Spur des Poeten fand ich, außer der Krieg hatte sie zerstört oder der Mensch böse eingegriffen.

Einhundertzweiundsiebzig Jahre vor mir wanderte Heinrich Heine von Göttingen aus, über Clausthal und Goslar auf den sagenumwobenen Berg und erzählte seine ironischen, gar spöttischen, oft auch romantischen Erlebnisse und Geschichten.

Christel Wollmann-Fiedler, 2006



nach oben 2005

Ein Spaziergang von Marbach bis Weimar - Schillers Orte und Landschaften

Montbeliard (Frankreich) - Bibliotheque Municipale
Potsdam - Stadt- und Landesbibliothek
Weimar - Stadtbücherei
Frankfurt/Main - Freies Deutsches Hochstift, Frankfurter Goethe-Museum (s. Artikel in der FAZ vom 15.11.2005)


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Between Hudson and East River – New York 2000
Berlin-Treptow, Kulturbund

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nach oben 2003

Nördlich von Abbey und Tweed – Schottische Wanderungen
Ribbeck/Havelland

Sphinx und Pegasus - Die Bildhauerin Ingeborg Hunzinger
Berlin-Mitte - Inselgalerie

Zwischenbilanz: Berlin-Mitte 1991-2001 (Detail)
Berlin - Restaurant "Linus" am Bayerischen Platz

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nach oben 2002

Goethes Sizilien
Weimar - Stadtbücherei

Die Bildhauerin Ingeborg Hunzinger
Nonantola bei Modena (Italien) - Villa Emma



nach oben 2001

Zwischenbilanz: Berlin-Mitte 1991-2001
Wust bei Schönhausen an der Elbe - Kornspeicher



nach oben 2000

Nördlich von Abbey und Tweed – Schottische Wanderungen
Neuruppin - Landgericht

Friedhofsimpressionen - Jüdische Grabsteine in Deutschland
Duisburg - Salomon-Ludwig-Steinheim Institut für Deutsch-Jüdische Geschichte



nach oben 1999

Goethes Sizilien

Hier ein Text dazu von Christel Wollmann-Fiedler



nach oben 1998

Dahme, Spree, Nuthe, Notte...? - Spreeland
Jüterbog - Stadtbibliothek

Nach-Wanderungen durch die Mark Brandenburg '94
Neuruppin - Heimatmuseum
York (Großbritannien) - Goethe-Institut

Nördlich von Abbey und Tweed - Schottische Wanderungen
Zeuthen - Desy Institut
Potsdam - Landesbibliothek
Glasgow (Schottland) - Goethe Institut (Brief an Susanne Abegg)



nach oben 1997

Nach-Wanderungen durch die Mark Brandenburg '94
Bonn - Landesvertretung Brandenburg
Brüssel - Verbindungsbüro des Landes Brandenburg bei der EU



nach oben 1996

Nach-Wanderungen durch die Mark Brandenburg '94
Potsdam - Landesbibliothek
Hamburg - Staatsbibliothek,
Wust bei Schönhausen an der Elbe - Während der ‘Summerschool’

Nördlich von Abbey und Tweed - Schottische Wanderungen
Während der ‘Summerschool’ in Wust bei Schönhausen an der Elbe

Dahme, Spree, Nuthe, Notte...? - Spreeland
Zeuthen - Desy Institut



nach oben 1995

Lande Löwenberg - Liebenberg und seine Umgebung
Teehaus von Schloß Liebenberg

Nach-Wanderungen durch die Mark Brandenburg '94
Schloß Gusow (Oderbruch)
Straßburg - Vorstellung der Neuen Bundesländer (hier: Brandenburg) im Europäischen Parlament

Dahme, Spree, Nuthe, Notte...? - Spreeland
Cottbus - zur Jahrestagung der Fontane-Gesellschaft

Nördlich von Abbey und Tweed - Schottische Wanderungen
Berlin-Tiergarten - Staatsbibliothek



1994

Nach-Wanderungen durch die Mark Brandenburg '94
Berlin-Tiergarten - Staatsbibliothek